

Elektrochemische Entsalzung /
Kathodische Korrosionsschutz
Sowohl der Kathodische Korrosionsschutz als auch die elektrochemische Entsalzung sind Präventions- respektive Instandsetzungsmassnahmen, welche höchste Anforderungen an Planer und Ausführende stellen. Das Risiko eines Misserfolgs ist bei leichtfertiger Planung und Projektierung ist hoch. Selbst der Unterhalt der Anlagen birgt hinsichtlich Wirksamkeit noch gewisse Risiken. Dass diese Massnahmen dennoch zum Erfolg führen können, konnte in folgenden Projekten aufgezeigt werden:
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N2, Tunnel Eich, LU
Instandsetzung (1994) der Bergröhre mit KKS-Anlage (4'500 m2)
Beitrag IVB Kongress 2001 als pdf -
N2, Ibachbrücke, LU
passiver kathodischer Schutz der Pfeilermäntel -
N2, LV Gurtnellen, UR
Instandsetzung der Untersicht der Kragplatten mittels KKS (Alternativvariante nicht ausgeführt) -
Gewerbegebäude, LU
Instandsetzung einer chloridkontaminierten Stahlbetondecke mittels KKS bei einem Wohn- und Gewerbegebäude in der Stadt Luzern (2004). -
N2, Ibachbrücke, LU
Ergänzung KKS um eine Fremdstromversorgung mit Opferanoden im Uferbereich der Reuss (2009). -
Werkhof Sprengi, LU:
Instandsetzung Rückwand Salzlagerhalle (Pilotanwendung)