ANDREAS STEIGER & PARTNER AG

 

OSMOS integrierte Bauwerkssicherheit

OSMOS-Technologie

 Osmos
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zuverlässig

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erprobt

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langlebig und stabil

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anwenderfreundlich

www.osmos-group.com

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preiswert


Der im letzten Jahrhundert stark gestiegene Bauwerks- und Anlagenbestand, gesteigerte Sicherheitsbedürfnisse der Gesellschaft, die zunehmende Belastung durch Verkehr, Nutzung und Umwelt sowie abnehmende finanzielle Ressourcen für die Erhaltung verursachen bei den für die Verfügbarkeit und Sicherheit Verantwortlichen zunehmend Kopfzerbrechen.

Als Lizenznehmer von OSMOS können wir Sie ab sofort von der einzigartigen OSMOS-Technologie für die Bauwerks- und Anlagenüberwachung profitieren lassen!

OSMOS, domiziliert in Paris und Köln, hat eine einzigartige Technologie für die Bauwerks- und Anlagenüberwachung entwickelt und bietet diese in Zusammenarbeit mit lokalen Lizenznehmern weltweit an. Zentrale Merkmale der OSMOS-Technologie sind:

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Die hochentwickelten optoelektrischen Sensoren basieren auf einer innovativen Glasfasertechnik. Die Sensoren, eingesetzt als optische Saiten oder Extensometer, werden zur Längenmessung eingesetzt und eignen sich zum Beobachten von Messbasen von wenigen Millimetern bis zu zehn Meter Länge. Sie zeichnen sich durch grosse Robustheit, extreme Langzeitstabilität und Unempfindlichkeit gegenüber elektrischen und elektromagnetischen Einflüssen aus.

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Die Datenerfassung und die benutzerfreundliche Datenauswertung ist für die Integration der faseroptischen OSMOS-Sensoren sowie von Temperaturfühlern und beliebigen Fremdsensoren eingerichtet.

Die OSMOS-Technologie ermöglicht dank der hohen Abtastrate statische und dynamische Messungen und wird sowohl für die Beobachtung des Kurzzeit- wie auch des Langzeitverhaltens eingesetzt. Die lesefreundliche Darstellung der Messdaten auf dem Dashboard bietet selbst dem Laien einen raschen Überblick über den Zustand des Bauwerks oder der Anlage.

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Die Nutzung des Internets zur Datenübertragung gewährleistet eine hohe Datensicherheit und einen optimalen Zugriff auf die Daten durch den Bauwerkbetreiber und den Überwachungsspezialisten. Bei Erreichen oder Überschreiten von voreingestellten Richt- bzw. Grenzwerten kann ein festgelegter Personenkreis per SMS, E-Mail, Fax o.ä. informiert werden. OSMOS-Sensoren werden fest am Bauwerk bzw. der Anlage installiert. Die Überwachung kann periodisch erfolgen oder als Dauerüberwachung eingerichtet werden.


Wollen Sie bei Ihren Bauwerken oder Anlagen

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Tragreserven besser ausnutzen und die Sicherheit bewahren,

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aufwendige Verstärkungen vermeiden oder

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die Nutzungsdauer verlängern,

dann sollten Sie einen Einsatz der OSMOS-Technologie prüfen!

OSMOS blickt auf eine Erfahrung von mehr als zehn Jahren zurück und konnte in dieser Zeit, die laufend weiterentwickelte OSMOS-Technologie weltweit bei zahlreichen Bauwerken zum Nutzen der Betreiber einsetzen. Als Beispiele aus der langen Referenzliste können angeführt werden:

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Eiffelturm, Paris (Überwachung der Lastabtragung in der Stahlkonstruktion)

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Stade de France, Paris (Überwachung Tribünendach)

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Obelisk von Luxor, Place de la Concorde, Paris (Überwachung des Bauwerkverhaltens)

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Kathedrale von Saint-Pierre des Beauvais (Überwachung des gotischen Bauwerkes)

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Asterix-Park, Paris (Überwachung der Holzachterbahn)

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Grand'Maison, Stauwerk der EDF (Überwachung von Deformation im Maschinenraum)

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Kanaltunnel unter dem Ärmelkanal, Frankreich-Grossbritannien

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Schwimmdock im Hafen von Monaco

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Aachenerdom, Weltkulturerbe, Aachen

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Köhlbrandbrücke über die Elbe, Hamburg

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Manhattan Brücke, New York

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Federal Hall, New York.

Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die Möglichkeiten auf, wie Sie mittels der OSMOS-Technologie Ihre Bauwerke und Anlagen effizienter nutzen und überwachen können.